Wyglada na to ze niemcy zapraszaja do siebie wszystkich zlodziej i jak widac ponizej oglaszaja publicznie ze za drobne kradzieze i rozboje nie bede nawet probowac nikogo legitymowac.
Niech ktos mi jeszcze przypomni dlaczego placimy podatki ?
cytat za merkur.de
"Kiel - Ein offizielles Papier soll der Polizei eine Leitlinie vorgegeben haben, die Strafverfolgung bei Flüchtlingen in bestimmten Fällen massiv einzuschränken. Grund: zu geringe Erfolgsaussichten.
Es ist eine offizielle Leitlinie, die man sehr salopp als Freibrief für Straftäter bezeichnen könnte. Der Bild soll ein Dokument vorliegen, in dem sich folgende Anweisung der Kieler Polizeidirektion befindet: „Bei
einfachen/niedrigschwelligen Delikten
(Ladendiebstahl/Sachbeschädigung)“ sollen „ein
Personenfeststellungsverfahren oder erkennungsdienstliche Behandlung
regelmäßig“ ausfallen. Das Ganze sollte auch als landesweite
Regelung angeregt werden - ist allerdings laut Kieler Polizei durch ein
neues Rundschreiben vom 23. Dezember bereits überholt.
Im
Klartext würde das weiterhin bedeuten: Die Polizei stellt bei
bestimmten "kleineren" Delikten nicht einmal mehr die Personalien der
Täter fest, von weiteren Ermittlungen ganz abgesehen. Als Gründe werden
zu hohe Kosten und zu geringe Erfolgsaussichten genannt. Oft haben die
Einwanderer keinen Pass bei sich und die Identität ist schwer zu
ermitteln. Laut Bild sollte die Kieler Regelung solange gelten,
bis man einen einheitlichen Umgang mit diesem Problem gefunden hat.
Ausgang: Bisher unbekannt.
Bei
schlimmen Delikten (ab Körperverletzung und besonders schwerer Fall von
Diebstahl) gilt jedoch die normale Vorgangsweise - auch bei
Flüchtlingen.
Polizei und Ministerium halten sich bedeckt
Polizei
und Innenministerium in Schleswig-Holstein wollten sich am Donnerstag
zunächst nicht offiziell zu dem Vorgang äußern, über den die
„Bild“-Zeitung und die „Kieler Nachrichten“ berichtet hatten.
FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki sprach von einem unglaublichen
Vorgang.
Die Kieler Polizei kommt
gerade nicht aus den Schlagzeilen: Erst vor kurzem war bekannt
geworden, dass eingeschränkt oder gar nicht bei illegaler Einreise
ermittelt wird.
kg
Rubriklistenbild: © dpa"
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